Schadensanalyse
Unsere Fachkenntnisse ermöglichen es uns, Schadensmechanismen zu identifizieren und die Ursachen von Schäden zu ermitteln. Basierend auf diesen Erkenntnissen leiten wir Maßnahmen zur Schadensverhütung ab. Mit unserem umfassenden Know-how unterstützen wir Sie dabei, langfristig stabile und leistungsfähige Komponenten zu gewährleisten.
Sparen Sie Zeit und Geld
Die Praxis zeigt, dass jeder Fehler, der theoretisch passieren kann, auch irgendwann eintreten und sich wiederholen wird, sofern nichts gegen die Fehlerursachen unternommen wurde. Daher ist es zielführend, Fehlerursachen systematisch zu ermitteln und konsequent abzustellen.
Unser Tipp
Vermeiden Sie den Einsatz von „Trial & Error“ sowie überstürzten Maßnahmen zur zukünftigen Schadensprävention. Diese Ansätze erweisen sich oft als wenig effektiv. Durch eine systematische Schadensanalyse erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse über fehlerhafte Bauteile und können gezielt positive Veränderungen einleiten, um Wiederholungsfehler zu verhindern. Damit steht Ihnen ein vielversprechender Weg offen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Systematik von Schadensanalysen
Beurteilung von werkstoff-, verfahrens- oder einsatzbedingten Schäden metallischer Bauteile und Werkzeuge, Ermitteln und Eingrenzen der Ursachen und Ableiten geeigneter, angemessener und praktikabler Vermeidungsmaßnahmen bei
- Rissen und Brüchen
- Verschleiß
- Korrosion
- Kombinierten Schadensmechanismen, z.B. Bruch durch Wasserstoffversprödung, Spannungsrisskorrosion, Oberflächenermüdung durch Passungsrost etc.
Persönliche Beratung
Sie benötigen Hilfe bei der Analyse Ihrer Bauteile? Kontaktieren Sie uns!
Unser Werkstoffservice-Team steht bereit, um eine gründliche Untersuchung Ihrer Bauteile durchzuführen.
Beurteilung von Werkstoff- und Wärmebehandlungszuständen defekter Bauteile und Werkzeuge:
- Soll-/Ist-Vergleich mit den Spezifikationen (Konformitätsprüfung)
- Bewertung, ob bei unbekannten Bauteilen der festgestellte Werkstoff- und Wärmebehandlungszustand typisch, sinnvoll, geeignet für diese Anwendung ist
- Beurteilung von Mängeln in der Stahlherstellung und Vormaterialfertigung
- Beurteilung von fertigungsbedingten Fehlern, wie z.B. Reibmartensit, Schleifbrand, Schmiede- und Gussfehler, Schweißfehler, Erodierfehler, mangelhafte Wärmebehandlung
- Beurteilung, ob festgestellte Mängel oder Abweichungen eine typische Streuung darstellen oder ob dadurch im konkreten Fall tatsächlich die Belastbarkeit des Bauteiles schadensursächlich herabgesetzt wurde